- GEBURTSJAHR: 2001
- SCHULE/STUDIUM: Theater-, Film- und Medienwissenschaften
- TYPISCH FÜR MICH: immer ein wenig zerstreut
- FILM: If Beale Street could talk, Moonlight, Space Odyssee, Systemsprenger, Lost in
Translation, Dschungelkind, Die rote Schildkröte… - MUSIK: Wechselt ständig, oft ist es nur ein Song, den ich dann tagelang hoch und
runter höre; immer wieder zurück kehrt aber „Something Good“ von Alt-J - WAS ICH GERNE MACHE: Lesen, Schreiben, Zeit mit Freunden verbringen,
Filmeabende, wandern, Filmprojekte umsetzen – drehen! - WAS ICH GAR NICHT KANN: Zeitmanagement, Ruhe bewahren
- WORDRAP MENSCHENRECHTE: „Es gibt im Leben Augenblicke, da die Frage, ob man
anders denken kann, als man denkt, und anders wahrnehmen kann, als man sieht,
zum Weiterschauen oder Weiterdenken unentbehrlich ist.“ (Michel Foucault) - KENNE DEINE RECHTE BEDEUTET FÜR MICH, dass es endlich wieder einen Diskurs
um Menschenrechte gibt. Dass wir wieder kritischer sind mit uns selbst und den
Geschehnissen um uns herum. Dass wir aufhören, scheinbar logische Ausreden zu
suchen, für Missstände, für die es keine Ausreden nicht gibt.
